Urwald

Es wächst wie wild – immer wieder erstaunlich. Trotzdem meine ich, dass es dieses Jahr noch besser abgeht auf der Fensterbank.

Gemüsestatus

Ich darf vermelden: Für die Tomatensaison sieht’s gut aus. Wenn ich auch nur zu einem geringen Teil für diese Tomaten-Armada verantwortlich bin:Die bewährte Fensterbank in unserem Büro ist nicht die einzige, die derzeit so aussieht.Das kommt davon, wenn man mal ein oder zwei Samen mehr in einen Topf steckt:Derzeit wachsen da Mengen von Tomaten- und Chilipflanzen heran, derer wir unmöglich Herr werden können. Von daher werden wir in Kürze allen möglichen Leuten in unserem Umfeld welche aufdrängen müssen :-).

Killer-WE

Sonst war’s der Hammer. Strahlend blauer Himmel, 24° im Schatten, alles großartig. Alles grünt wie blöd, ganz besonders der Inhalt meiner Regentonne:Diverse Tierchen sind auch schon unterwegs und intensiv damit beschäftigt, dekorativ auszusehen:Die Zierpflaume im Vorgarten hat schon so richtig Frühling, blüht bereits und wird schon von dienstbaren Geistern bearbeitet:Zum Schluss noch eine kleine Neuanschaffung, die seit dem letzten Sommer auf ihren Einsatz wartet und für ein paar Euro beim Lebensmittel-Discounter-Sonderverkauf zu erstehen war:Und außerdem hab‘ ich, so rückblickend betrachtet, eigentlich verhältnismäßig wenig zuviel Bier getrunken ;-).

Das mieseste Wochenende

… dürfte wohl mein geliebter alter Pflaumenbaum gehabt haben. Zumindest kurzfristig. Bis Samstag Abend sah er so aus:
Leider tat sich mal wieder gar nichts in Sachen Austrieb, und ich habe nicht allzu viel Hoffnung, dass das nochmal was gibt. Die letzte Chance hat der Baum nun in Gestalt eines intensiven Friseurbesuches bekommen:
Gefällt mir auch nicht sowas, aber was willste machen. Wenn der Baum den Radikalschnitt übersteht bestehen vielleicht noch Chancen, dass es irgendwann auch wieder was zum Ernten gibt.

Es werde Licht

Genau das ist geschehen. In vielerlei Hinsicht. Unter anderem nehme ich den „Frühlingsausbruch“ in den letzten Tagen zum Anlass, hier mal wieder ein bisschen Leben in die Bude zu bringen. A propos Leben:
Nach nur vier Tagen gibt’s bereits sichtbares Wachstum auf der Fensterbank im Büro. Wenn’s so weiter geht sind wir zufrieden.