Ausklang

So. Den September hätten wir geschafft. Er war beileibe nicht der unangenehmste seiner Art, rückblickend auf die vergangenen Jahre. Der Ausklang des Monats erfolgte ordnungsgemäß unter Zuhilfenahme von Dieter, Werner, Feuerchen, Vollmond und Bier – alles gut :-).

Es wäre dann angerichtet

Ihr könnt dann zum Essen kommen, Leute. Der Weg in den Süden ist ja bekanntermaßen lang, da sollte man sich vorher nochmal ordentlich stärken. Und die Pilze standen da so rum, die gibt’s bei Bedarf gratis dazu ;-).

Haufenweise

Manchmal kommsse ausse Tür und dann sieht’s da so aus:

Das sollten wohl so zwei Drittel von Frau Köhlers winterlicher Temperatursicherung sein. Und mittlerweile hat Nachbar Dieter die zwei Tonnen auch souverän in ihren Keller geschippt. Irgendwie hat’s was hier am Rand von Bottrop.

Erntezeit

Nach der Ernte ist bekanntermaßen vor der Ernte, und so ist’s wieder an der Zeit, Körner aus mehr oder weniger schleimigen Umhüllungen zu pulen und zu trocknen:

Ich mag keine Bohnen

Außer vielleicht in Bärbels Chili, aber sonst eher nicht. Dass Bohnen aber zumindest hübsch sein können durfte ich erst unlängst lernen, als mein Nachbar von gegenüber mir ein paar Schoten schenkte:

Quietschviolett und gesprenkelt – das hat was. Nicht, dass ich wüsste, was ich nun damit tun sollte, aber nett isses trotzdem. Die Kameraden hier stecken in einer unspektakulären „Verpackung“, so dass sie im Garten optisch auch nicht sehr viel hermachen. Dann allerdings hab ich mich mal ein bisschen mit Bohnen beschäftigt, und tatsächlich gibt’s da ganz außerordentlich spektakuläre Varianten – mal sehen, vielleicht stecke ich sowas im kommenden Frühjahr mal in die Erde.