Vorgarten adé

Außerdem sah der heutige Tag das endgültige Ende meiner Vorgartenbepflanzung. Alle 50 Scheinzypressen (die bei mir übrigens wesentlich besser und kontrollierter wuchsen, als ihr schlechter Ruf es hätte vermuten lassen) sind… sagen wir mal: weg.
Womit von meiner Seite aus der Weg frei wäre für umfangreiche Pflasterarbeiten vor meiner Haustür und eine Doppelgarage für die neuen Mitbewohner.
Grün? Wer braucht das schon – Hauptsache die Karren stehen warm und trocken.
Nachtrag: Zwei Bilder aus der jüngeren Vergangenheit, als die Welt noch in Ordnung war:

5 Antworten auf „Vorgarten adé“

  1. Das hab ich natürlich nicht freiwillig gemacht; die Hecke stand auf dem Teil des Grundstücks, das man mir unter dem Hintern wegverkauft hat. Und für den "Rückbau" war ich dann halt auch zuständig.

  2. Eher nicht ;-).
    Tatsächlich hatte ich zuerst wenig Hoffnung für die Bäumchen, aber nach den ersten trostlosen Jahren haben sie sich, etwas Pflege sei Dank, ziemlich gut entwickelt – wie ich beim Zerschneiden feststellen durfte :-(.

  3. Ach Holger,
    so ein Mist ! 🙁 Irgendwie gibt es leider immer mehr Menschen, die kein grün brauchen ! Ätzend !:-( Versuch das Beste draus zu machen !
    Liebe Grüße, an Dich und die alte Heimat,
    Birgit

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