Flucht nach vorne

Was einstweilen bleibt, ist meine Nachbarschaft. Die ich jetzt wohl noch mehr mit meiner Anwesenheit belästigen werde als das bisher schon der Fall war. Wenn sich meine Wohnsituation geklärt hat – die Dinge sind in Bewegung, aber es ist beileibe noch nicht raus, wo es hingeht – wird sich das sicher wieder ein bisschen normalisieren. Heute allerdings habe ich Kaffee, Kuchen und Abendessen einen Garten weiter dankbar angenommen.

Und solange ich keinen eigenen Garten habe, gibt’s eben Bilder von dort.

Das heute war übrigens endlich das lang erwartete Lebenszeichen des Frühlings. 15 Grad im Schatten und in der Sonne war’s sogar sowas wie warm. Bitte weiter so.

2 Antworten auf „Flucht nach vorne“

  1. …ist ein blödes Gefühl, noch schlimmer, wenn es nicht freiwillig geschieht…..aber ein ende ist auch immer ein neuer Anfang; nicht das Gleiche, aber anders…..

    viel Glück ♣

    Ute

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