Melancholisches

Vermutlich sollte ich’s lassen. Nämlich mich in diesem Garten rumzutreiben, der so lange meiner war und nunmehr neue Besitzer hat. Freude macht das nämlich in den seltensten Fällen, was es da so zu sehen gibt.

Das ist von „meinem“ Pflaumenbaum geblieben. Von dem mit den ausgezeichnet schmeckenden Früchten, dem ich letztes Frühjahr noch eine Radikalverjüngung verpasst hatte. Ein Bild aus besseren Tagen:

Sonst sieht’s derzeit eher so aus:

 So etwas wie ein Lichtblick: die Clematis. Noch schnell ein Bild, solange sie noch lebt:

2 Antworten auf „Melancholisches“

  1. schau nach vorn, es schmerzt schon sehr, wenn so ein schöner Pflaumenbaum einfach gefällt wird,
    aber ich beobachte es immer wieder erst einmal wird abgerissen, gefällt und alles neu angelegt, und es ist schrecklich kahl und trostlos!!
    statt erst einmal ein Jahr zu erproben was gefällt , was stört und wie man für beides eine Balance findet!!

    suche dir ein anderes Fleckchen, evt ein Schrebergarten, hier gibt es viele Leerstände
    Frauke

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