The times, they are a changing

Come gather ‚round people
Wherever you roam
And admit that the waters
Around you have grown
And accept it that soon
You’ll be drenched to the bone
If your time to you
Is worth savin‘
Then you better start swimmin‘
Or you’ll sink like a stone
For the times they are a-changin‘.

Wie Bob Dylan schon sagte: Die Zeiten ändern sich. Derzeit ganz besonders bei mir. Und nicht in eine Richtung, die mir besonders gefallen würde. Mit dem Tod meiner geschätzten Nachbarin sind die Dinge einhergegangen, die zu erwarten waren: Die Besitzverhältnisse unseres Heims haben sich geändert, mit auch für mich erheblichen Konsequenzen. Der Garten, den ich über die Jahre bewohnt, betreut und von Nachbar Dieter habe in Schuss halten lassen, ist nicht mehr meiner, er fällt einer zugegebenermaßen schwierigen Teilung von Haus und Garten nach komplett an die neuen Besitzer. Und deshalb habe ich mich bis Ende Mai von jenem Grundstück zu verdünnisieren. Auch wenn für alternative Flächen gesorgt würde – und das ist wohl im Bereich des Machbaren – der Charme meiner Wohnsituation ist damit weitgehend weg. Und ich verspüre wenig Lust mir anzusehen, wie „die Neuen“ achteinhalb Jahre meiner Arbeit planieren. Meine Suche nach einer neuen Bleibe hat bereits begonnen, und natürlich soll’s auch da wieder einen Garten geben. Wir werden sehen.

The line it is drawn
The curse it is cast
The slow one now
Will later be fast
As the present now
Will later be past
The order is
Rapidly fadin‘
And the first one now
Will later be last
For the times they are a-changin‘.

3 Antworten auf „The times, they are a changing“

  1. es ist immer wieder so,
    habe es schon viel beobachtet.jeder der einen neuen Garten hat, fällt erst einmal fast alles,

    Muss erst einmal wie ein Hund seine Duftmarken setzten

    dass die Pflanzen Jahre zum Wachsen brauchten

    allerdings will ich mich da auch nicht ausschließen, wir haben auch diverse Friedhofsgewächse zu dicht am Haus gerodet, da ich es heller sonniger, blumiger wollte.
    Allerdings war der Rasen so traurig und dort sind nun sehr viele Obstgehölze gepflanzt

    nur es ist schon schöner in eigener Erde zu wühlen,
    viel Efolg beim Suchen
    wünscht Frauke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.